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Daabls Website http://www.ugrap.de/forum/viewtopic.php?f=14&t=398 |
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Autor: | Daabl [ 21.01.2004, 22:16 ] |
Betreff des Beitrags: | Daabls Website |
--> www.impact.pak0.net ich weiss, nciht gerade von den socken hauend, aber eigentlich finde ich es ganz spannnd, mal in den hörgewohnheiten anderer leute rumzuschnüffeln... ![]() |
Autor: | lyricalbomber [ 21.01.2004, 22:18 ] |
Betreff des Beitrags: | |
ist echt keine schlechte idee,nur mir fehlen die rapper die mich interessieren |
Autor: | Lost Citizen [ 21.01.2004, 22:19 ] |
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Kann mcih net beklagen ... |
Autor: | Daabl [ 21.01.2004, 22:19 ] |
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thx, habe noch ein paar mehr leute angeschrieben, mal sehen, ob die noch antworten, die seite wird aber auf jeden fall noch ausgebaut... ![]() |
Autor: | bdm [ 21.01.2004, 22:20 ] |
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ja wird dass dann von monat zu monat geupdated mit den leuten oder wie..? kennst du dj hype persönlich oder wie kommst gerade auf den? |
Autor: | Daabl [ 21.01.2004, 22:23 ] |
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ich kann mir schon vorstelen, die listen zu updaten, aber ich denke, dass die leute dann nach kurzer zeit genervt sind, wenn ich die dauernd um ihre top 10 anbettel ![]() den dj hype habe ich wie die anderen leute einfach per e-mail gefragt, der hat dann ganz schnell und freundlich geantwortet. |
Autor: | brayn [ 21.01.2004, 22:34 ] |
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nicht schlecht die idee ![]() Ellay Khule - "Mr. Perfecto" was ist denn das??????????? EDIT: ahhhh...ist das sein neues album das er zum ersten mal unter dem pseudonym ellay khule rausbringt ??? EDIT2: aso ist ein lied von seinem neuen album hat er mir grad geschrieben...'CALIFORMULA'...hab ich verpeilt und hat sich geklärt ![]() ![]() ![]() |
Autor: | Daabl [ 20.02.2004, 16:06 ] |
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so, die website ist wieder online mit einem kleinen update in form eines interviews und eines features. man findet sie unter http://impact.pak0.net konstruktive kritik ist wie immer erwünscht, aber seid nicht gemein ![]() |
Autor: | Warlocc [ 20.02.2004, 16:19 ] |
Betreff des Beitrags: | |
find ich gut, einzig dass die tabelle auf prozent gestellt ist könnte zu darstellung probs führen zb wenn bilder drin sind... wenn du den browser nicht maximiert hast sind die tables ungleich oder einen riesigen bildschirm hast zb verschiebt es bilder mitten in den text usw... ansonsten nur weiter so ![]() |
Autor: | brayn [ 20.02.2004, 16:32 ] |
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hey daabl..erstmal muss ich sagen ein wirklich gutes interview...nicht nur dass elon.is fast mein liebster produzent ist, nein es ist auch noch gut gemacht ![]() ![]() mach auf jeden fall weiter so !!! ich könnte ja auch mal ein interview mit laz jack oder mercury machen und dir dann zur verfügung stellen ! oder hast du schon was in die richtung geplant ??? |
Autor: | Daabl [ 20.02.2004, 18:15 ] |
Betreff des Beitrags: | |
yo, kannste gerne machen, wenn es den qualitätsanforderungen entspricht, werde ich danns mal uppen... generell will ich aber eher auf qualität statt auf quantität setzen und nur leute interviewen/featuren, wo ich auch wirklich sagen kann: die sind einfach toll bzw. entsprechen besonders meinem geschmack. ![]() |
Autor: | Daabl [ 03.03.2004, 19:55 ] |
Betreff des Beitrags: | |
So, ich will demnächst mal ein paar Reviews in meine Seite integrieren, wollte die vorher jedoch mal den kritischen Augen der ugrap Soldiers vorlegen ![]() ich bitte um konstruktive kritik ![]() Snoop Dogg - Paid Tha Cost To Be Da Bo$$ (2002) "Paid Tha Cost To Be Da Bo$$" ist Snoop Doggs siebtes offizielles Werk und es entspricht weithgehend meinen Erwartungen; Ein durchaus solides Album mit starken Mainstreameinflüssen. Wer hätte auch etwas anderes erwartet? Ich muss jedoch sagen, dass Snoop diesen Balanceakt trotz allem relativ gut meistert, denn obwohl bei unhörbaren Tracks wie "I Believe In You" oder "Wasn't Your Fault" die Ohren aufgrund unerträglich kitschiger Beats und einfallsloser Texte bluten, verzeiht man dies relativ schnell in Anbetracht gelungener Tracks wie "Stoplight", bei dem Snoop mit einem netten Flow und witzigen Lyrics punkten kann oder "Lollipop", bei dem Jay-Z, Soopafly und Nate Dogg vorbeischauen. Auch die beiden Zusammenarbeiten mit den Neptunes sind eindeutig auf der okayen Seite zu verbuchen. Klar, sie zielen unverblümt auf die Hitparaden, aber trotzdem ist das Ergebnis bei beiden Tracks doch recht gut hörbar, vorausgesetzt man kann dem Sound der Neptunes etwas abgewinnen. Auch DJ Premier hat zwei Beats spendiert ("The One And Only" & "Batman & Robin") und kann durchaus überzeugen. Etwas fraglicher sind da schon "You Got What I Want" und "Hourglass", die mit stupider Discomucke nerven, die in beiden Fällen von Jelly Roll verbrochen wurde. Auch Goldie-Loc, Mr. Kane und Ludacris können da nicht mehr viel retten. Trotzdem höre ich mir lieber soetwas an als so manch andere Rap-Verbrechen, von denen man bei MTV und Konsorten genervt wird. Ausserdem sollte man Snoops Charisma nicht verachten, das doch so manchen Track erträglich macht und schon mal über den ein oder anderen Faux-Pas hinwegsehen lässt. Hört sich nach einer Berg und Talfahrt durch das Qualitäts-Gebirge an und ist es auch. Aber da jedem schlechten Track meist ein relativ guter gegenüber steht ist das entspannte Durchhöhren des ALbums im Großen und ganzen doch gewährleistet. Die Überraschung des Albums ist eindeutig "Pimp Slapp'd", jedoch weniger wegen des Suge Knight Disses, sondern wegen dem Beat, der überraschender Weise von Josef Leimberg produziert wurde, der sonst eher für seine Zusammenarbeiten mit Mikah 9 bekannt ist. Für mich der absolute Höhepunkt des Albums. Wer sich also vor starken Mainstreameinflüssen nicht scheut oder sowieso Snoop Dogg Fan ist, der wird an Snoops siebtem Streich wohl trotz der handvoll Totalausfällen durchaus Gefallen finden, alle anderen sollten sich lieber zweimal überlegen, ob sie zugreifen. Young Droop - Killa Valley: Moment of Impakt (2001) Ein wahrer Knaller ist dieses Album von Young Gangsta Droop, das 2001 über Killa Valley Entertainment gedroppt wurde. Es sticht aufgrund der schön arrangierten Beats, die hauptsächlich auf das Konto von Crazy 8 und Way Deep gehen, und aufgrund der aggressiven Stakkato Flows von Young Droop ganz deutlich aus der Masse an Rapreleases heraus. Nach dem ersten Track "Under Pressure" kann der geneigte Hörer bereits erahnen, was ihn hier erwartet und die Vorfreude auf die folgenden Tracks steigt ins Unermessliche. Solch präzise, allestötenden Flows kriegt man wahrlich nicht alle Tage zu hören! Kaum hat man die Freudentränen abgetrocknet geht es auch schon weiter im Programm. Und immer weiter erhärtet sich der Verdacht, dass man es hier mit einem wahren Epos und Meilenstein zu tun hat. Der "Moment Of Impakt" folgt denn auch wenig später und erfreut mit einem sehr gelungenen Beat von Black C (RBL Posse) und einem Gastauftritt des selbigen. Weitere Gastauftritte stammen von P-Dise, Dubble J und Hollow Tip und können auch durchaus überzeugen -auch wenn sie nicht das Niveau von Droop erreichen. Als Allstar Track entpuppt sich "Real Shit", auf dem Young Droop all seine Kumpels um sich geschart hat, um einen weiteren Höhepunkt des ALbums zu erschaffen. Kaum hat der Hörer sich von diesem Flex-Gewitter erholt, wummert auch schon der nächste Überkocher aus den Boxen. Kein geringerer als Brotha Lynch Hung gesellt sich bei "Had 2 Gat Ya 2001" dazu, um Young Droop am Mic zu unterstützen. Ein weiterer berühmter Rapper schmückt auch beim Remix von "Under Pressure" in Form von Tech N9ne die Gästeliste. Der absolute Höhepunkt des Albums ist jedoch "Haunted By A Dream". Dieser Track ist einfach atemberaubend. Selten habe ich ein so atmosphärisches, zutiefst düsteres Lied gehört. Hier passt einfach alles perfekt zusammen: Die finsteren Lyrics von Young Droop, der düstere Beat und zur Krönung des Ganzen die Background Vocals von keinem Geringerem als First Degree The D.E. In Anbetracht der Tatsache, dass auch die Tracks, die ich jetzt nicht erwähnt habe, von höchster Qualität sind und sich auf diesem Album nicht ein einziger Track befindet, der auch nur ansatzweise schlecht ist, ist es in keinster Weise übertrieben zu behaupten, dass Young Droop mit "Killa Valley: Moment Of Impakt" einen wahren West Coast Underground Klassiker erschaffen hat. Brotha Lynch Hung - The Virus (2001) Über Black Market Records ist 2001 dieses Machwerk von der lebenden Legende Brotha Lynch Hung aus Sacramento erschienen. Leider ist es jedoch nur ein Flickenteppich aus dreist gebootlegten Gastauftritten von den Alben anderer Rapper und unfertiger Songs. Zum Zeitpunkt des Releases lag Brotha Lynch Hung nämlich mit Black Market Records im Clinch, da das Label ihm seinen Angaben nach größere Mengen Geld schuldete. Dieses Album ist das Produkt und Brotha Lynch Hung hat seine Fans gebeten es nicht zu kaufen, sondern zu klauen oder aus dem Internet runterzuladen. Streit hin oder her, diese CD ist trotz allem ziemlich ordentlicht. Über düstere Beats werden Gangsta Raps in bester Brotha Lynch Hung Manier gedroppt. Wer ihn kennt weiss, was das bedeutet. Zeilen wie "I razorblade your nutsack / Nigga can you feel that" oder "Siccmade all my life / I'm fucking your kids instead of your wife" werden geboten. Absolute Geschmackssache also. Mich persönlich stören solche Lyrics nicht; Ich kann mir das durchaus geben, aber das muss eben jeder für sich selbst entscheiden. Aber auch andere Themen werden mit Tracks wie "Gotta Die Soon", das sehr nachdenklich daherkommt, durchaus geboten, so dass keine Langeweile aufkommt. Da, wie bereits oben erwähnt, viele Tracks von den CDs anderer Rapper, bei denen Brotha Lynch Hung gefeaturet wurde, gebootlegt sind ist die Gästeliste ziemlich weitreichend und bietet für jedermanns Geschmack etwas passendes: Ein bisschen Downsouth Flair auf "Westside Dirty South" mit Gankstan NIP beispielsweise. Die anderen Tracks wurden unter anderem mit C.O.S., E-Moe, Sicx, Loki, Fig Naytion und der South Side Posse eingespielt. Negativ fällt aber auf jeden Fall ins Gewicht, dass einige Lieder wie das sehr vielversprechende "I'm Like" einfach viel zu kurz sind und man merkt, dass sie noch nicht fertig sind, noch nicht den letzten Schliff haben. Wer sich in diesem Genre etwas besser auskennt wird ausserdem viele der Tracks schon kennen. Mittlerweile hat Brotha Lynch Hung übrigens sein eigenes Label Siccmade Muzicc aufgemacht. Ich rate jedem sich lieber sein aktuelles Album "Lynch By Inch: Suicide Note" zu kaufen oder sich Brotha Lynch Hung's ältere Werke zu Gemüte zu führen. "The Virus" ist eher etwas für Die-Hard Lynch Fans, da es teilweise unfertig ist und auch nicht unbedint sein bestes ist. |
Autor: | bdm [ 03.03.2004, 22:00 ] |
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nice ![]() täusch ich mich oder fährst du seit neuestem nicht mehr nur auf anti-gangster-rap ab? |
Autor: | Daabl [ 03.03.2004, 22:02 ] |
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chainsnatcha hat geschrieben: nice
![]() täusch ich mich oder fährst du seit neuestem nicht mehr nur auf anti-gangster-rap ab? das siehst du richtig, chainsnatcha ![]() |
Autor: | lyricalbomber [ 03.03.2004, 22:04 ] |
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Daabl hat geschrieben: chainsnatcha hat geschrieben: nice ![]() täusch ich mich oder fährst du seit neuestem nicht mehr nur auf anti-gangster-rap ab? das siehst du richtig, chainsnatcha ![]() das ist doch ne feine sache ![]() ![]() |
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