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Der Tennis Thread
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Seite 4 von 5

Autor:  bigdickgangsta [ 08.09.2006, 12:06 ]
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schade dass es haas gestern nicht gepackt hat . 2 - 0 satzführung verspielt.. ... drittes 5satzmatch hintereinander .

Autor:  Knowbody [ 11.08.2008, 16:18 ]
Betreff des Beitrags: 

Zitat:
BECKERS HEIRATSANTRAG
"Ich war völlig überrascht"
Blond, hübsch, deutlich jünger: Schmuckdesignerin Sandy Meyer-Wölden und Tennisheld Boris Becker haben sich auf Sardinien verlobt. Bis in den frühen Morgen hätten die beiden anschließend gefeiert, verriet die 24-Jährige nun.

Berlin - Dieser Antrag kam für alle überraschend - auch für die zukünftige Braut. Eigentlich sei nur ein Essen in Porto Cervo, auf der italienischen Trauminsel Sardinien, geplant gewesen. Dann habe Boris Becker plötzlich den Verlobungsring hervorgeholt: "Ich wusste nichts davon, ich war völlig überrascht", sagte eine überglückliche Alessandra "Sandy" Meyer-Wölden dem Internetdienst "Bunte.de". Seit Sonntag ist die 24-Jährige ganz offiziell die Verlobte des 16 Jahre älteren Tennisidols Boris Becker.

Dessen Sprecherin Isabelle Kessler bestätigte die Heiratspläne des 40-Jährigen auf SPIEGEL-ONLINE-Anfrage. Sie bat um Verständnis, dass es weitere Statements Beckers zum jetzigen Zeitpunkt nicht geben werde. Die Frisch-Verlobte aber verriet mehr: "Ich bin unglaublich verliebt und glücklich", betonte Meyer-Wölden. "Es waren nur meine Mutter und mein bester Freund Florian Orterer dabei. Ich bin total überwältigt." Der Ring sei mit zwei strahlenden Diamanten besetzt: "Einer steht für Boris und einer für mich", erklärte die 24-Jährige, die selbst Schmuckdesignerin ist. Bis Sonnenaufgang hätten sie gefeiert.

Spekulationen über eine Beziehung von Becker und der blonden jungen Frau waren Anfang August aufgekommen, als Fotos auftauchten, die das Paar vertraut auf der spanischen Insel Formentera und später auf Sardinien zeigten. Sie selbst könne kaum fassen, wie sich die Ereignisse überschlagen hätten, sagte Meyer-Wölden. "Es ist eine Geschichte wie bei 1000-mal berührt", hob sie hervor.


Das Glupschauge hat mal wieder zugeschlagen, außer mit seinen Frauengeschichten geht doch nix mehr bei dem...

Autor:  Face97 [ 11.08.2008, 19:14 ]
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lol, der ist von seiner Linie abgekommen. Normale hat der doch immer Mischlinge

Autor:  Cali [ 06.09.2008, 01:31 ]
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morgen halbfinale us open federer gegen djokovic wird sicher ein knaller :thumbs:

und hoffentlich putzt der sieger dann nadal im finale weg, obwohl der im moment echt so stark wie nie ist :mad:

Autor:  carlito [ 08.09.2008, 11:47 ]
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hab US-open nicht so sehr verfolgt, aber grad gesehen

finale:

andy murray!! - roger federer


noch nie was von diesem murray gehört, hat im 1/2-finale nadal geputzt mit 6:2, 7:6 (7:5), 4:6, 6:4

http://www.sport1.de/de/tennis/tennis_grand_slams/artikel_13007.html

Autor:  bigdickgangsta [ 08.09.2008, 12:11 ]
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naja murray ist schon ne nummer, wenn man sich halbwegs aufmerksam mit tennis beschäftigt. ist einer aus der garde direkt hinter nadal, federer, djokovic...mit luft nach oben. spielt hier ein sehr gutes turnier. und ich würde sagen dass die us open nicht gerade nadal´s lieblings grand slam turnier sind, was die murray leistung nich schmälern soll. geputzt hat er ihn aber nicht. das war ein umkämpfter sieg an der schwelle zum 5. satz..hätt auch in die andere richtung gehen können...hängt nur an ein paar punkten. geputzt ist imo ein klarer dreisatzsieg mit klaren sätzen.
del potro ist auch einer den man für die zukunft auf der rechnung haben muss.

all diese spieler zeichnen sich durch unheimliche konstanz und druck von der grundlinie aus, kaum unbedrängte fehler. den unterschied zum absoluten weltklasse spieler machen die mentale stärke bei den big points und die defensivarbeit aus.

der klassische serve&volley spieler ist praktisch gänzlich ausgestorben.

Autor:  Memo [ 08.09.2008, 15:11 ]
Betreff des Beitrags: 

hab das spiel live gesehn, nadal hat schon gut gespielt, murray war aber in diesem spiel extrem gut drauf...kaum fehler gemacht, viel druck von der grundlinie. durch den erfolg ist er jetzt schon mindestens vierter, wird ne harte nuss für federer.

Autor:  Cali [ 08.09.2008, 16:46 ]
Betreff des Beitrags: 

klar sind die us open nicht nadal sein lieblingstunier, aber der junge war dieses jahr sowas von stark und seit dem finalsieg gegen federer bei wimbledon, halte ich alles für möglich, selbst auf dem schnellsten hardcourt der welt

auf jeden fall ne hammer leistung von murray und sau spannend wars, freut mich dass nadal raus ist. das spiel heut abend wird sicher gut, aber ich tippe mal roger gewinnt nach 4 sätzen (kommt halt drauf an ob die aufschläge von beiden spielern so stark wie gewohnt sind)

Autor:  Walter T [ 09.09.2008, 12:53 ]
Betreff des Beitrags: 

bigdickgangsta hat geschrieben:
naja murray ist schon ne nummer, wenn man sich halbwegs aufmerksam mit tennis beschäftigt. ist einer aus der garde direkt hinter nadal, federer, djokovic...mit luft nach oben. spielt hier ein sehr gutes turnier. und ich würde sagen dass die us open nicht gerade nadal´s lieblings grand slam turnier sind, was die murray leistung nich schmälern soll. geputzt hat er ihn aber nicht. das war ein umkämpfter sieg an der schwelle zum 5. satz..hätt auch in die andere richtung gehen können...hängt nur an ein paar punkten. geputzt ist imo ein klarer dreisatzsieg mit klaren sätzen.
del potro ist auch einer den man für die zukunft auf der rechnung haben muss.

all diese spieler zeichnen sich durch unheimliche konstanz und druck von der grundlinie aus, kaum unbedrängte fehler. den unterschied zum absoluten weltklasse spieler machen die mentale stärke bei den big points und die defensivarbeit aus.

der klassische serve&volley spieler ist praktisch gänzlich ausgestorben.
Du hast doch von Tennis 0 Plan BDG.Ich hab selber in der Jugend mit Leuten wie Korolev,Mayer,Summerer,Zimmermann ,Petschner und Kohlschreiber gespielt.Ich war in meinem Jahrgang mal die NR. 5 in Bayern :thumbs:

Autor:  Memo [ 09.09.2008, 15:59 ]
Betreff des Beitrags: 

Walter T hat geschrieben:
bigdickgangsta hat geschrieben:
naja murray ist schon ne nummer, wenn man sich halbwegs aufmerksam mit tennis beschäftigt. ist einer aus der garde direkt hinter nadal, federer, djokovic...mit luft nach oben. spielt hier ein sehr gutes turnier. und ich würde sagen dass die us open nicht gerade nadal´s lieblings grand slam turnier sind, was die murray leistung nich schmälern soll. geputzt hat er ihn aber nicht. das war ein umkämpfter sieg an der schwelle zum 5. satz..hätt auch in die andere richtung gehen können...hängt nur an ein paar punkten. geputzt ist imo ein klarer dreisatzsieg mit klaren sätzen.
del potro ist auch einer den man für die zukunft auf der rechnung haben muss.

all diese spieler zeichnen sich durch unheimliche konstanz und druck von der grundlinie aus, kaum unbedrängte fehler. den unterschied zum absoluten weltklasse spieler machen die mentale stärke bei den big points und die defensivarbeit aus.

der klassische serve&volley spieler ist praktisch gänzlich ausgestorben.
Du hast doch von Tennis 0 Plan BDG.Ich hab selber in der Jugend mit Leuten wie Korolev,Mayer,Summerer,Zimmermann ,Petschner und Kohlschreiber gespielt.Ich war in meinem Jahrgang mal die NR. 5 in Bayern :thumbs:

was spielt das für ne rolle...stimmt trotzdem alles was er gesagt hat, man muss nicht aktiv spielen um einigermaßen ahnung zu haben :stupid:

Autor:  Knowbody [ 09.09.2008, 17:21 ]
Betreff des Beitrags: 

In der Tat, als wenn nur selbst Aktive oder ehemals Aktive Ahnung von Tennis hätten, das wäre ja als wenn man sagen würde das jemand keine Ahnung von Rap hat wenn er nicht selber mal ins Mikro gehustet hätte...

Stimme auch der Aussage von bdg weitestgehend zu, wenngleich ich nicht nur die mentale Stärke und die Defensivarbeit als Unterschied zwischen den ganz Großen vorne sehe, sondern eher noch die Variabiilität gerade was Federer angeht. Der kann sich in langen Grundlinienduellen behaupten, kann beidhändig das Spiel schnell machen, er kann aber mit einem Angriffsball auch mal Serve and Volley spielen, hat er ja auch gegen Murray im Finale desöfteren gemacht. Da sehe ich einfach noch den Tick mehr taktisches Vermögen und die Voraussicht, zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Schlag anzubringen, und zwar nicht nur in einzelnen Spielen, sondern durchgängig auf hohem Niveau. Aber der klassische Serve and Volley Spieler ist in der Tat fast nicht mehr zu sehen, mir fällt da eigentlich fast nur noch Roddick ein der am ehesten in diese Kategorie fallen würde....

Autor:  bigdickgangsta [ 09.09.2008, 19:00 ]
Betreff des Beitrags: 

roddick lebt einfach mal von seinem kanonenaufschlag, der sehr oft entweder unreturnierbar ist oder der return nur ins halbfeld fällt und er dann meist mit seiner vorhand zum winner kommt. gegen die cracks mit ihrer returnstärke und dem konstanteren, variableren grundlinienspiel sieht er vielmals jedoch recht alt aus.

und die defensivarbeit macht einen ganz grossen teil des unterschieds vom weltklassespieler zum guten spieler aus. allein was federer auf der rückhandseite mit diesen ausfallschritten und dem rückhandslice ausgräbt und sehr unangenehm für den gegner zurückbringt. von den unglaublichsten vorhänden aus dem lauf heraus sowie allen möglichen passierbällen ganz zu schweigen. jeder spieler kann unter druck geraten...die frage ist nur wieviel du noch zurückbringst , den gegner frustrierst und irgendwann zum fehler zwingst...weil er das risiko erhöht. und das sind meist die big points. und wieviele breakbälle kannst du abwehren? wie schnell kannst du schlechte spiele abhaken? wie spielst du tiebreaks. darin ist nadal der meister für mich..unglaubliche nervenstärke. der lässt sich nie hängen wie beispielsweise ein safin oder nalbandian. auf einen aufschlagverlust folgt meist gleich das rebreak. wenn der verliert, dann wirklich nur weil an dem tag auf dem belag einfach nicht mehr ging.

Autor:  bigdickgangsta [ 09.09.2008, 19:08 ]
Betreff des Beitrags: 

Knowbody hat geschrieben:
Aber der klassische Serve and Volley Spieler ist in der Tat fast nicht mehr zu sehen, mir fällt da eigentlich fast nur noch Roddick ein der am ehesten in diese Kategorie fallen würde....


die letzten klassischen serve and volley spieler auf topniveau waren pat rafter und tim henman. sampras war auch oft am netz aber nicht in der häufigkeit...becker genauso. edberg damals war auch ein klassischer serve and volley spieler. die meisten heutzutage sind so richtige grundlinienklopper...und auf sand sowieso. federer hat für mich eine gute mischung. sucht sich die momente zur netzattacke klug aus. auch wirklich unglaubliche reflexe am netz :thumbs: der spielt halt einfach dieses schulbuchtennis, wo alles so elegant und mühelos aussieht, wenn er einigermassen in form ist. ist auch immer noch mein favorisierter spielstil.

Autor:  Memo [ 09.09.2008, 21:05 ]
Betreff des Beitrags: 

der spieler der am meisten von seinem aufschlag abhing war für mich ganz klar ivanišević, der hätte heute kaum noch chancen.

Autor:  Realmatic [ 09.09.2008, 21:40 ]
Betreff des Beitrags: 

damals hat der aufschlag ja auch gereicht :D von der aufschlagsgeschwindigkeit käme da heute glaub ich nur roddick mit

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