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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 13:52 
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Thugly hat geschrieben:
Warlocc hat geschrieben:
davidol hat geschrieben:
Ich als Österreicher kann mir da zwar keine Meinung bilden aber ich gehe mal davon aus , das es in Deutschland keine echten ''Ghettos''


...seit 1945 zumindest keine mehr :ugly:


:uglyno: du unverbesserlicher Zyniker ;)


Wollte ich auch schreiben ;)

Aus der Steiermark @ Thugly


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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 15:15 
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ich hör seit etwa 2 jahren berliner hiphop, zb king orgasmus, taktloss, vork usw. früher hab ich auch noch sekte und son zeug gehört, aber mit sido und b-tight kann ich seit diesem aggro hype nichts mehr anfangen, obwohl ich immer noch hoffnungen hab dass b's album ganz gut wird. deutschen gangster rap kann man eigentlich ganz gut hörn, solange es nich lächerlich wird wie bei vielen neu gesignten wannabes.


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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 18:56 
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zum thema ghetto


glaubt ihr an der eastcoast gibts es "ghettos"?

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Man verdirbt einen Menschen am sichersten, wenn man ihn anleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten, als den Andersdenkenden.
Friedrich Nietzsche

Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

Hermann Hesse

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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 18:59 
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Sicher haben wir in Deutschland Ghettos. Dass man das nicht glauben mag, passt den Politikern gut in den Kram. Trotzdem ist es Fakt.

Deutscher Gangster Rap ist trotzdem albern und scheiße.


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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 19:01 
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Justus Jonas hat geschrieben:
Deutscher Gangster Rap ist trotzdem albern und scheiße.


sehe ich auch so.....

aber new yorker die auch auf gangsta machen (50 cent, ja rule usw..) sind mindestens genauso behindert und peinlich :)

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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 20:04 
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nein queens und so sind alles friedliche stille örtchen :ugly:

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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 20:12 
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Justus Jonas hat geschrieben:
Sicher haben wir in Deutschland Ghettos. Dass man das nicht glauben mag, passt den Politikern gut in den Kram. Trotzdem ist es Fakt.


So siehts aus. Die Definition von "Ghetto" in Amerika ist eine ganz andere als die in Deutschland, zwar nich von der Bedeutung her, aber in den Ghettos im Amiland gehts (denk ich mal) ganz anders ab...


Zuletzt geändert von Mysta am 17.01.2005, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 20:13 
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WRONGKIND hat geschrieben:
nein queens und so sind alles friedliche stille örtchen :ugly:


sind neukölln, kreuzberg & wedding auch :ugly:

die mordfälle sind doch nur so hoch weil die waffengesetze dort so lasch sind...... :rolleyes:

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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 20:16 
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Klar. Hier im Wedding kannste gerne noch um Null durch die Strassen laufen schreien randale machen und es wird niemand kommen und will dir was weg nehmen.




:D


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BeitragVerfasst: 17.01.2005, 20:23 
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yo jetzt wird berlin gerept :D

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BeitragVerfasst: 18.01.2005, 08:15 
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Azazin hat geschrieben:
WRONGKIND hat geschrieben:
nein queens und so sind alles friedliche stille örtchen :ugly:


sind neukölln, kreuzberg & wedding auch :ugly:

die mordfälle sind doch nur so hoch weil die waffengesetze dort so lasch sind...... :rolleyes:


Aber es ist nunmal so, dass in den USA mehr farbige Jugendliche an Schusswunden sterben als an irgendeiner anderen Ursache und gerade dieses Level der Gewaltbereitschaft macht für mich einen erheblichen Unterschied aus. Mal abgesehen von der sogenannten Crack-Epedemie, Liquor-Stores an jeder Ecke, noch schlechtere Bildungsmöglichkeiten als in D-Land, mehr Prostitution... Tut mir leid wenn ich jetzt diese vermeintlichen Klischées auspack, aber das sind Tatsachen. Klar, hier in Österreich gibt es auch Glasscherbenviertel und ich nenne die auch Ghetto (mit 'nem Augenzwinkern ;) ), dass es jedoch bei uns keinen 5th Ward, kein Calliope Project, kein Watts, keinen Garden Block usw. gibt, sollte jedem klar sein (der Osten ist sicherer weil es den Leuten allgemein besser geht, aber es geht dort trotzdem anders zu als in Sidos Block :ugly: ). Lange Rede, kurzer Sinn: Es kommt auf die Qualität der Mucke an und nicht darauf wo der Interpret herkommt, aber die Leute die in Deutschland auf Tschi machen, haben meist nix in der Birne und machen 'ne schlechte Kopie von Ami-Rap.

PS: :uglyno: Nicht King Orgasmus hören, das gehört sich nicht. Scheiss auf Geschmackssache, der ist einfach nur schlecht :thumbdown:

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BeitragVerfasst: 18.01.2005, 09:24 
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Azazin hat geschrieben:
zum thema ghetto


glaubt ihr an der eastcoast gibts es "ghettos"?


nein, seit neuestem nur noch in san diego :ugly_up:


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BeitragVerfasst: 18.01.2005, 10:53 
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Das die Bildungsmöglichkeiten im Amiland schlechter sind als hier halt ich für´n Gerücht...klar hat man als Schwarzer aus Garden Block nich die Chancen wie ein Weißer aus New York Mannhatten aber vom System & den möglichkeiten her sind die Bildungsmöglichkeiten im Amiland viel weiter fortgeschritten...


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BeitragVerfasst: 18.01.2005, 12:10 
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Wenn man das nötige Kleingeld hat, sind die Bildungsmöglichkeiten in Amerika natürlich unbegrenzt, aber ich ging nicht von der Oberschicht aus. Es heisst eben Eliteschulen, damit meint man zwar die geistige Elite aber tatsächlich sind diese Einrichtungen hauptsächlich den sozial besser gestellten vorenthalten (Als N.... aus dem Ghetto kann mans aber immerhin mit nem Sportstipendium weit bringen :ugly: ).

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BeitragVerfasst: 18.01.2005, 12:19 
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***ChilleniuM*** hat geschrieben:
ich hör seit etwa 2 jahren berliner hiphop, zb king orgasmus, taktloss, vork usw. früher hab ich auch noch sekte und son zeug gehört, aber mit sido und b-tight kann ich seit diesem aggro hype nichts mehr anfangen, obwohl ich immer noch hoffnungen hab dass b's album ganz gut wird. deutschen gangster rap kann man eigentlich ganz gut hörn, solange es nich lächerlich wird wie bei vielen neu gesignten wannabes.


STOP! Sehe ich das richtig das du den berliner hiphop als gangsta rap bezeichnest? Das sind dch alles nur weicheier die einen auf hartt machen. Ich hatte sido schon mal live erlebt und der typ ist die einzige lachnummer...


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