Gefunden! und nachdem ich eh nichts zu tun hab.. hab ich ne coole Shortstory abgetippt....
Das liederliche Leben und Treiben im Landeskrankenhaus
Die eine Seite der geschlossenen Abteilung war durchnummeriert A-1, A-2, A-3 usw., da waren die Männer drin, und auf der anderen Seite hieß es B-1, B-2, B-3, da waren die Frauen untergebracht. Aber dann entschieden sie, daß es therapeutisch sinvoll wäre, die beiden Geschlechter hin und wieder zusammen zu lassen, und in der Tat: das erwies sich als eine ganz hervorragende Therapie - wir fickten in den Besenkammern, draußen im Garten, hinter dem Geräteschuppen, überall.
Von den Frauen waren viele nur deshalb drin, weil sie sich plemplem gestellt hatten, als sie von ihren Ehemännern dabei erwischt wurden, wie sie es mit anderen trieben. Sie hatten sich freiwillig einweisen lassen, aber das war reiner Schwindel -- sie wollten nur, daß ihnen der ALte aus lauter Mitleid verzieh, damit sie es nach ihrer Entlassung genau wieder so treiben konnten. Dann wieder rein, wieder raus, undsoweiter. Jedenfalls, während die Girls drin waren, brauchten sie es auch ganz dringend, und wir taten unser Bestes, um es ihnen zu besorgen. Das Anstaltspersonal war natürlich viel zu beschäftigt um davon groß was mitzukriegen -- die Ärzte pimperten die Schwestern und die Krankenpfleger pimperten sich gegenseitig. Uns war das gerade recht. So wenig Verrückte wie hier drin hatte ich noch nie gesehen. Draußen dagegen waren sie überall -- in Billigläden, Fabriken und Postämtern, beim Pudelfriseur, im Baseball-Stadion, in politischen Ämtern.
Bei manchen fragte man sich wirklich, weshalb sie hier gelandet waren. Da gab es einen, Bob hieß er, der wirkte ganz normal, man konnte sich gut mit ihm unterhalten, ein angenehmer Mensch. Tatsache ist, er wirkte bedeutend normaler als manche dieser Psychiater, die uns angeblich kurieren wollten. Mit einem Psychiater konnte man kein längeres Gespräch führen, ohne sich selber verrückt vorzukommen. Psychiater werden die meisten, weil sie an ihrem eigenen Verstand zweifeln. Und seinen eigenen Verstand unter die Lupe zu nehmen ist das schlimmste, was ein Verrückter tun kann. Alle Theorien, die das gegenteil behaupten, sind purer Quatsch. Und so kam es immer mal wieder vor, daß einer der Irren sagte:
"Hey, wo ist eigentlich Mr. Malov?" Hab ihn heute noch gar nicht gesehen. Ist er in Urlaub? Oder vielleicht versetzt worden?
Er ist in Urlaub, sagte dann einer. Und versetzt hat er sich selber.
Wieso? Versteh ich nicht...
Mit m Schlachtermesser. Die Pulsadern und die Kehle durchgeschnitten. Hat nicht mal 'n Abschiedsbreif hinterlassen.
Dabei war er so ein netter Kerl.
Oh, shit, natürlich.
Das war auch so eine Sache, die ich nie verstehen konnte. Ich meine, wie schnell sich so etwas herumsprach. Nicht nur in einem Laden wie diesem hier, sondern auch in anderen Großbetrieben, in Fabriken meinetewegen... dem und dem ist das und das passiert. Und die Meldung stimmte immer. Oder noch schlimmer: schon Tage und Wochen vorher ging irgendein Gerücht um, das sich dann auch tatsächlich bewahrheitete -- Old Joe, schon seit 20 Jahren im Betrieb, sollte entlassen werden; oder wir alle sollten entlassen werden; oder irgendwas in der Art -- es stimmte jedesmal. Was ich übrigens auch nicht verstehen konnte -- um jetzt wieder auf die Psychiater zurückzukommen --: warum sie sich die Sasche so schwer machen mußten, wo sie doch alle diese Pillen zur Hand hatten. Dazu reichte es anscheinend bei keinem. Naja. Weiter im Text:
Die fortgeschrittenen Fälle (ich meine, fortgeschritten im Sinne von Besserung) durften jeden Montag und Donnerstag um 14 Uhr raus und hatten um halb sechs wieder da u sein, andernfalls kriegten sie ihre Vergünstigungen gestrichen. Der Gedanke dabei war, daß wir uns so wieder langsam in die Gesellschaft einfügen würden, versteht ihr, statt einfach aus dem Fenster zu springen. Dabei genügte ein Blick auf die Spinner da draußen, um 'einen sofort wieder rückfällig werden zu lassen:
Wenn sie mich montags und donnerstags rausließen, ging ich immer zu einem Arzt, gegen den ich was in der Hand hatte, und sahnte bei ihm ab: Dexies, Bennies, Methedrin, Rainbows, Librium... was es eben so gab. Das Zeug verkaufte ich an die Patienten. Bobby fraß die Dinger wie Hustenbonbons, und Bobby hatte eine Menge Geld. Eigentlich waren die meisten ganz schön betucht.
Wie gesagt, bei Bobby fragte ich mich oft, warum er überhaupt hier drin gelandet war. Er benahm sich in so gut wie jeder Hinsicht völlig normal. Er hatte nur einen kleinen Tick: in regelmäßigen Abständen stand er auf, steckte beide Hände in die Taschen und zog seine Hosenbeine ganz hoch. So machte er dann acht oder zehn Schritte, und seine Lippen produzierten ein leises eintöniges Pfeifgeräusch dazu. Wahrscheinlich eine Melodie, die ihm im Kopf herumging. nicht sehr musikalisch, aber eben so eine Art Melodie, und immer die gleiche. Das ganze dauerte nur ein paar Sekunden. Das war das einzige, was an ihm auffiel. Aber er machte es immer wieder, vielleicht zwanzig oder dreißig Mal am Tag. Anfangs dachte man, er mache es nur so aus Spaß, und man sagte sich: Gott, was für ein drolliger Kerl... 'ne richtige Type. Aber dann merkte man, daß er es machte, weil er nicht anders konnte.
Okay, wo war ich stehengeblieben? Also um 14 Uhr war Ausgang. Natürlich auch für die Girls. Jetzt konnten wir uns besser um sie kümmern. In den Besenkammern wurde es beim Ficken immer unerträglich heiß. Aber wir mußten uns dranhalten, denn draußen kurvte die Konkurrenz herum:
Typen, die über die Ausgangszeiten genau Bescheid wußten und in ihren Schlitten ankamen, um uns die leckeren und hilflosen Ladies wegzuschnappen.
Ehe ich mit meinem schwunghaften Rauschgifthandel anfing, war ich immer knapp bei Kasse und hatte es entsprechend schwer. Mit Mary -- einer der besten -- mußte ich einmal sogar in die Damentoilette in einer Standard Service tankstelle. Wir hatten Schwierigkeiten, eine annehmbare Stellung zu finden -- niemand legt sich in einem Scheißhaus gern auf die Fliesen --, im Stehen war es auch nicht recht, weil zu anstrengend, aber dann erinnerte ich mich an einen Trick, den ich mal gelernt hatte. Im Klo eines Schnellzuges, auf einer Fahrt durch Utah. Mit einer netten jungen Indianerin, die zuviel Wein getrunken hatte.. Ich sagte zu Mary, sie solle sich mit der einen Backe auf das Waschbecken setzten und das Bein überhängen. Ich hängte ebenfalls ein Bein drüber und steckte ihn bei ihr rein. Es klappte hervorragend. Merkt euch das. Vielleicht kännt ihr's mal brauchenwenn ihr der Sache einen zusätzlichen Reiz abgewinnen wollt, könnt ihr euch auch noch heißes Wasser über die Eier laufen lassen. Jedenfalls, Mary ging dann als erste aus der Damentoilette, und ich folgte nach einer Weile. Der Tankwart sah mich rauskommen.
"Hey, Mann, was ham Sie im Damenklo zu suchen?!"
"ÄCH, duh.... !", machte ich und ließ meine schlaffe Hand eine kleine zierliche Drehung vollführen. "Du bist mir vielleicht ein kleiner Schlänger, duh....!" Und damit machte ich mich hüftschwenkend aus dem Staub. Anscheinend fiel er darauf rein. Das machte mir ungefähr zwei Wochen lang unheimliche Sorgen, aber dann vergaß ich es wieder....
Also der Rauschgifthandel florierte. Bobby schluchte alles. Einmal verkaufte ich ihm sogar eine Handvoll Anti-Babypillen. Er schluckte die.
"Erstklassiger Stoff, Mann!" Besorg mir noch mehr davon, ja?"
Aber der sonderbarste von allen war Pulon. Er hockte einfach auf einem Stuhl am Fenster und rührte sich nie vom Fleck. Er ging nie in den Speisesaal. Keiner sah in je was essen. Er hatte ein glänzendes Verhältnis zu den hoffnungslosen Fällen -- zu Leuten, die sonst mit keinem was redeten, nicht einmal mit den Psychiatern. Die standen alle um Pulon herum und quatschten mit ihm. Das ging hin und her, da wurde schwadroniert, mit dem Kopf genickt, gelacht, geraucht. Ich verstand mich ebenfalls ganz gut mit den hoffnungslosen Fällen, aber Pulon konnte es noch besser. Die Psychiater fragten uns immer: "Wie macht ihr beiden das nur, daß die Kerle bei auch auftauchen?" Wir gaben ihnen nie eine Antwort. Wir starrten sie nur an. Pulon konnte Leute zum Sprechen bringen, die seit 20 Jahren kein Wort mehr gesagt hatten er brachte sie dazu, daß sie ihm Fragen beantworteten und allerhand erzählten. Pulon war ein sehr sonderbarer Mensch: Er gehörte zu jenen brillianten Geistes, die bis an ihr Lebensende nicht damit rausrücken. wahrscheinlich können sie sich's auch nur so erhalten....
"Hör mal, Pulon", sagte ich zu ihm, "ich seh dich nie was essen. Von was lebst du eigentlich?
"Hihiiiiihihihihihi. Hiihihihihiihihii..."
Ich meldete mich freiwillig für bestimmte Arbeiten, nur um aus der geschlossenen Abteilung herauszukommen und ein bißchen Bewegung zu haben. Ich war so ein ähnlicher Fall wie Bobby, nur daß ich mir nicht die Hosenbeine hochzog und auch keine mißtönige Version von Bizets Carmen vor mich hinpfiff. Ich hatte einen Selbstmordkomplex und Anfälle von schwerer Depression, ich konnte es nicht in einer Menschenmenge aushalten, und vor allem konnte ich es nicht ertragen, Schlange stehen zu müssen. Und darauf läuft in dieser Gesellschaft bald alles hinaus: Schlange stehen und auf irgendwas warten müssen. Ich hatte Selbstmord mit Gas versucht, aber das war daneben gegangen. Ich hatte auch noch ein anderes Problem: morgens aus dem Bett zu kommen. Das Aufstehen war mir schon seit jeher verhaßt. Ich pflegte meiner Umgebung immer zu sagen: "Die beiden größten Erfindungen des Menschen sind das Bett und die Atombombe -- das eine hält einen aus allem raus, das andere schafft einen aus allem raus." Sie hielten mich für verrückt. Für sie war das Leben ein Kinderspiel. Sie latschen von Mutters Fut bis ins Grab, ohne auch nur ein einziges Mal vom Horror des Lebens gestreift zu werden.
Ja, ich haßte es, morgens aus dem Bett zu müssen. Es bedeutete, daß man wieder anfangen mußte zu leben. Und nach iener Nacht im Bett hat man sich eine spezielle Art von Privatspähre geschaffen, die man nur ungern wieder sausen läßt. Ich war schon immer ein Einsiedler. Ich müßt entschuldigen -- vielleicht habe ich wirklich eine Schraube locker -- aber ich meine, es würde mir nicht das geringste ausmachen, wenn alle Menschen auf der Welt tot umfallen würden. Stören würde mich daran nur eine Kleinigkeit: daß ich dann auf einen gelegentlichen Schnellfick verzichten müsste. Ja, ich weiß, das ist keine schöne Einstellung von mir, Aber ich wäre so zufrieden wie eine Schnecke. Ich wäre die Ursache für mein Unglück los: meine Mitmenschen.
Jeden Morgen dasselbe: "Bukwoski, aufstehen!"
"WAAAAAAAAAAAARF?"
"Ich sagte Bukowski, aufstehn!"
"YEEK?"
"Nix -YEK-. Aufstehn!". Raus aus den Federn du Mistgeburt!
..............arrr........ geh und fick deine Schwester..
"Ich hol gleich Dr. Blasingham!"
.. Den kannst du auch ficken.
Und dann kam Blasingham angetrabt, zerstreut und ein bißchen ungehalten, versteht ihr, denn er hatte in seinem Büro gerade Stinkfinger gemacht mit einer von den Schwesterschülerinnen, die von einer Heirat träumte und von Ferien an der französischen Riviera.. mit einem alten, verblödeten Knacker, der keinen mehr hochkriegte. Dr. Blasingham.
Ein trickreicher Absahner, wenn es darum ging, Steuergelder lockerzumachen. Ein Batzen Scheiße. Es war mir unerfindlich, warum man ihn nicht schon längst zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt hatte. Vielleicht hatte er sich noch nicht ausreichend bemerkbar gemacht, weil er viel zu sehr damit beschäftigt war, seine Krankenschwestern abzufingern und ihnen auf die Schlüpfer zu sabbern. "Also, Bukowski: RAUS MIT IHNEN!"
"Wozo? Für mich gibt's absolut nichts zu tun. Sehn Sie das nicht?"
"Raus mit ihnen, oder ich streiche Ihnen sämtliche Vergünstigungen!
"Scheiß drauf. Das ist genauso, als würden Sie sagen: Ich schließe Ihnen die Pariser weg!, und dabei gibt's überhaupt nichts zu ficken."
"Also schön, sie Quertreiber.. ICH, Dr. Blasingham, zähle jetzt bis drei so... aufgepaßt.. Eins!....Zwei!....!"
Ich sprang mit einem Satz aus den Federn. "Der Mensch ist das Ofper seiner Umwelt, die sich weigert, seine Seele zu verstehen."
"Ihre Seele haben Sie schon im Kindergarten an der Garderobe abgegeben, Bukowski. Und jetzt waschen Sie sich und machen sich fertig zum Frühstück..."
Schließlich verfielen sie darauf, mich die Kühe melken zu lassen. Da mußte ich jetzt schon füher raus als alle andern.
Aber diesen Kühen die Titten lang zu ziehen, war irgendwie ganz nett. Und ich verabredete mich gleich am ersten Morgen mit Mary, draußen im Kuhstall. Das viele Stroh. Das würde eine feine Sache werden. Ich pullte gerade an einem Euter, als Mary um die Hinterflanke meiner Kuh bog.
"Los Python, auf geht's"
Sie nannte mich "Python". Ich hatte, keine Ahnung, wieso.
Vielleicht verwechselte sie mich mit Pulon?, dachte ich. Aber zum Teufel damit. Was konnte einem Denken schon bringen? Nichts als Trouble.
Also jedenfalls, wir stiegen auf die Strohballen und zogen uns aus. Da waren wir nun, nackt wie frisch geschorene Schafe, und die harten Strohhalme pieksten uns wie Eispickel. teufel nochmal, das war die Tour, von der wir in diesen alten Romanen immer gelesen hatten... weiß Gott!
Und jetzt machten wir es nach!
Ich ackerte ihn rein. Es war großartig. Ich war gerade voll in Fahrt, als es plötzlich so klang, als hätte die ganze italienische Armee den Kuhstall gestürmt! ---
"HEY AUFHÖREN! AUFHÖREN! RUNTER VON DIESER FRAU"
"STEIG DA SOFORT RUNTER!"
"NIMM DEINEN PECKER DA RAUS!"
Eine Bande Krankenpfleger, lauter prächtige Jungs, die meisten homosexuell, naja, ich hatte nichts gegen sie, aber - tja, da kamen sie hintereinander hochgeklettert...
"MACH BLOSS KEINEN STOSS MEHR, DU VIEH!"
"WENN DIR EINER ABGEHT, HACKEN WIR DIR DIE EIER AB!".
Ich rammelte schneller, aber es half nichts. Sie waren zu viert. Sie zerrten mich von ihr runter und warfen mich auf den Rücken.
"GROSSER GOTT, SEHT EUCH DIESES DING AN!"
"VIOLETT WIE EIN VEILCHEN! UND HALB SO LANG WIE EIN MÄNNERARM! UND WIE DAS PUMPT GIGANTISCH! WIDERLICH"
"Sollen wir?"
"Dann fliegen wir hier raus."
"Das wär es mir wert"
In diesem Augenblick kam Dr. Blasingham unten rein. Damit war der Fall erledigt.
"Was geht da oben vor?", wollte er wissen.
"Wir haben diesen Mann hier unter Kontrolle, Herr Doktor."
"Und die Frau?"
"Ja, die Frau!"
"Ach so, die.. naja, die ist stocksauer."
"Also gut, dann zieht den beiden ihre Kleider an und bringt sie in mein Büro." Aber getrennt. Die Frau zuerst!
Man ließ mich warten, da draußen vor Dr. Blasinghams Privatabteilugn. Ich saß zwischen zwei Krankenpflegern auf dieser harten Bank und las abwechselnd Atlantic Monthly und den Reader's Digest. Es war eine Qual. Als würde man einen Verdurstenden in der Wüste fragen, was ihm lieber ist -- einen trockenen Schwamm lutschen oder 'ne Handvoll Sand in den Hals gestopft zu kriegen...
Ich schätze, Mary kreigte von dem guten Doktor ganz schön den Marsch geblasen. Oder sonstwas..
Dann kamen sie mit Mary heraus -- sie mußten sie halb tragen -- und stießen mich rein. Blasingham schien auf die ganze Sache ziemlich muffig zu reagieren. Er eröffnete mir, er habe mich schon seit ein paar Tagen mit dem Feldstecher beobachtet. Man hatte mich schon seit Wochen im Verdacht. Zwei unerklärliche Schwangerschaften. Ich sagte zu ihm, es sei der geistigen Besserung eines Menschen nicht gerade dienlich, wenn man ihm den Geschlechtsverkehr verunmöglicht. Er behauptete, der Geschlechtstreib könne via Rückenmark nach oben transferiert und lohnenderen Zwecken zugeführt werden. Ich wandte ein, ich halte das zwar für denkbar, aber nur wenn es freiweillig geschehe; unter Zwang habe das Rückenmark einfach nicht die geringste Lust, irgendwelche triebe zu transferieren und lohnenderen Zwecken dienstbar zu machen.
Naja, das ganze endete damit, dass ich zwei Wochen Ausgangssperre bekam. Aber eines Tages, ehe ich den Löffel abgebe, möchte ich es auch noch im Stroh treiben können.
Das ist das mindeste, was sie mir schulden, nachdem sie mir diese Nummer so gewaltsam abgebrochen haben.
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