Big L – The Big Picture
Kurz nach der Ermordung von Big L erschien 1999 dieses Werk, auf dem die letzten Aufnahmen des D.I.T.C.-Members zu hören sind. Und der Mann macht da weiter, wo er mit seinem “Lifestylez…”-Album aufgehört hat. Gut,…
Kurz nach der Ermordung von Big L erschien 1999 dieses Werk, auf dem die letzten Aufnahmen des D.I.T.C.-Members zu hören sind. Und der Mann macht da weiter, wo er mit seinem “Lifestylez…”-Album aufgehört hat. Gut,…
Ich frage mich wirklich warum dieses Payday-Release unter Haze (meines Wissens nach ein Graffiti-Artist) läuft, wo doch DJ Premier von GangStarr die Songs abgemixt hat und in einigen eingestreuten Interludes mit Mr. Dave The Great…
Was kommt dabei heraus, wenn man Exzentriker wie Ramm Ell Zee und PhonosycographDISK auf Größen des gerappten Wortes loslässt, die auf Namen hören wie Killah Priest, Kool Keith oder auch Flavor Flav? Richtig – ein…
Auch wenn ich die Gedankenbrücken, die sich bei Killah Priests zweitem Longplayer “View From Masada” unweigerlich aufdrängen, nur bedingt nachzuverfolgen vermag: ein nicht gerade konventioneller Titel für ein Rap-Album. Genau das galt ja lange Zeit…
Das jüngste Member der gigantisch großen Wu-Family ist erwachsen geworden – doch irgendwie kann er das selbst noch gar nicht glauben, wie der Titel seines dritten Albums “Manchild” vermuten lässt. Fakt ist, dass die Stimme…
Dieses Album ist eine wahre Wohltat. Schmutzig-laute Beats, total abgefahrene Styles: “The Prophecy” ist nur noch fresh, von vorne bis hinten. Natürlich hat man auch die sehr erfolgreiche Kollabo “Got’s Like Come On Thru” mit…
Haben sie es doch noch geschafft – die Representativz aus der Boot Camp Click mit ihrem Erstling, “Angels Of Death”. Man geht kein Wagnis ein, setzt ganz auf bewährte Beatmuster und die üblichen BCC-Soundeinlagen. Klar…
Gar nicht schlecht, was das mit 17 Jahren jüngste Wu-Fam-Member aus den Stapleton Projects in Staten Island hier auf die Beine gestellt hat. Gut, mit den unverbrauchten und vor allem schön abwechslungsreichen Produktionen im Rücken…
Ich war nie ein großer Brand Nubian-Anhänger, doch was Sadat X auf seinem 1996-Debüt zustande gebracht hat, gehört ohne jeden Zweifel ins CD-Regal eines jeden NYC-Rapfans. “Wild Cowboys” heißt das Ding, und schon allein das…
“Can-I-Bus” hat alles, was ein zum Zwecke schnellen komerziellen Erfolgs durch ein Major-Label auf den Markt geworfenes Debüt eben so hat. Hochkarätige Gäste, Beats die sich immer auf der sicheren Seite bewegen. Oder ist da…