Ein Jahr nach der EP “Spit N The Truth” legen Brothas Most Wanted auf ihrem ersten Full Length in jeder Hinsicht noch einen drauf. Die Produktionen sind facettenreicher, die Texte härter und politischer – und…
Schon reichlich ungewöhnlich für Memphis/Tennessee, was Delax und Flow 1-1 auf ihrem 1999 gedroppten Album zu bieten haben. Relaxte Boom-Tschack-Beats, warme, organische Sounds, dazu betont ausgeklügelte Lyrics – im Normalfall kennt man solche Alben eher…
Das Pen & Pixel Cover lässt mal wieder kein Klischee aus. Vor dem Herrenhaus auf einem Ferrari Cabrio sitzen und über “The Game” referieren – keine Frage, Rashid hat das Südstaatenprinzip verinnerlicht. Und man ahnt…
Warum sich Crucial ausgerechnet als “Snoop Dogg of the south” bezeichnet ist schleierhaft: stimmlich, musikalisch oder optisch gibt es da nicht die kleinste Gemeinsamkeit. In Wirklichkeit reiht sich der 17-jährige Rapper aus West Memphis/Arkansas eher…
Wenn man an Nine denkt, dann denkt man an Profile Records, an “Cloud 9″, “Nine Livez” und Hits wie “Make Or Take” mit Smoothe Da Hustler. Und vielleicht wäre es besser, sich einfach mit diesen…
Der Name Tre Sins steht nicht nur für rapide Power-Raps, sondern (leider) auch für schlampig zusammengebastelte Heimproduktionen. Auch das Debüt von Sinista P, Sinna und E-Sinnit kommt in schäbiger Aufmachung: ohne Label, auf CD-R, das…
Ein ziemlich obskures Konzeptalbum, das Menace aus Toledo/Ohio hier vorlegt. “Dead On Arrival” erzählt die Geschichte eines Cops, der von korrupten Kollegen gemeuchelt wurde und nach seiner Auferstehung von den Toten als Rächer der Armen…
“I hate to start my first album off like this. But, you know, times call for change. So fuck it!”. Und dann ist erstmal Apokalypse angesagt: Bombastproduktion der düstersten Sorte, hassgeladene Raps, Flammenprasseln und Schreie…
Drei Videosingles und ein Album – danach war Mack Da Maniack auch schon wieder von der Bildfläche verschwunden. Und das nicht ganz zu Unrecht. Rein stimmlich ist der New Yorker allerdings schon eine Ausnahmeerscheinung, es…
Dirty Blac ist kein Unbekannter: bereits 1998 tauchte er, damals gerade 15 Jahre alt, auf der “Da Crime Family” Compilation von Full Swang Entertainment aus Louisiana auf und steuerte mit “Visions Of A Mad Man”…