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Das hatte was die Handlung angeht überhaupt keinen Sinn und Zweck, einfach ein zusätzlicher "Schockeffekt" um den Zuschauer bei Laune zu halten. Die Interpretationsfreudigen werden sicher auch bemerkt haben dass im Haus der Eltern des Brunnenkindes Hirschgeweihe im Keller zu sehen waren .... uuuhh, geheimnisvoll....
Was mir am ersten Teil gefallen hat? Die Story war interessant, das Video selbst wirkte sehr unheimlich, die verschiedenen Schauplätze haben Bewegung in die Handlung gebracht Stück für Stück wurden die Ereignisse von damals rekonstruiert man hat ein Stück weit mitgerätselt, verstärkt wurde dieser Eindruck noch dadurch dass der Mutter/dem Zuschauer ständig Dinge (Leuchtturm, Baum, Haus, Leiter etc.) begegnet/aufgefallen sind die sie/er im Video schon gesehen hatte ->Verschmelzung von Videoszenen mit der Realität, das hat den Film bedrohlich wirken lassen. Dass die Kleine aus dem Fernsehgerät kam fand ich aber auch schon wieder übertrieben, das hat den Rahmen irgendwie gesprengt... hat mir von der Umsetzung her wirklich gut gefallen, obwohl dass sonst nicht so meine Schiene ist mit dem ganzen Horror/Mysteryzeug...