dass meine frage nicht untergeht, gleich zu beginn: versteht irgendjemand diesen schluss, der den film irgendwie komplett über den ahufen zu werfen scheint ? bis jetzt konnt's mir jedenfalkls noch keiner erkären ...
"Sarah Modwell, eine erfolgreiche englische Kriminalautorin steckt in einer schweren Schaffenskrise. Um sich von ihrer Depression abzulenken und zu neuer Inspiration zu finden, verbringt sie den Sommer in dem französischen Landhaus ihres Verlegers. Da taucht dessen Tochter auf und wird für Sarah eine neue Quelle der Inspiration."
Liest man sich die Beschreibung nur so durch wird man den film wohl nie im leben anschauen wollen und wird in den videotheken nur noch mit größter verachtung an ihm vorüberschreiten. aber der schein trügt, wie man so schön sagt. der film hat echt was, entfaltet sich va in vielen kleinen details, ohne zu viel unnötiges gerede.
zwischen den beiden hauptdarstellerinnen baut sich so etwas wie ein kleines psychologisches kriegstaktik-szenario, zu dem noch eine relativ unerwartete wendung im film eingebaut wird (für mich jedenfalls

)... kleiner tipp jedenfalls für jeden der auch gern mal was ruhigeres, konzentrationsbedürftigeres hat.