UG Rap Community

Ich muss sagen die Frage überrascht mich... Das weiß doch eigentlich jeder, dass in der DDR keine Meinungsfreiheit herrschte, dadurch gibt's eben Sachen, die aufm Index stehen, weil sie textlich nicht ins sozialistische Weltbild passen.

du kommst ja auch aus dresden darum verstehst du das - aber wie soll es der gewöhnliche westdeutsche verstehen ?

..Nicht im Geschichtsunterricht gelernt??

ich wollte doch nur die logik des cosmos aufgreifen

Achso, wollt ich gar nicht drauf eingehen erst. Allet klaa--

naja ein glück das ich nen smilie dahinter gemacht habe

textlich is ja klar...aber die haben auch musik verboten, die nicht ins bild gepasst hat...deswegen reden viele bei manfred krug usw. von schlager...und es sind ja auch schlager...mit ab und zu jazzigen und funkigen elementen

Das "Rockmusiklexikon der DDR" spricht eine deutliche Sprache: "Sie gilt als beste und talentierteste Sängerin der DDR", ist darin zu lesen. Uschi Brüning machte sich als Jazz-Sängerin einen Namen. Hörer dieser Musikrichtung gelten allgemein als gesellschaftskritisch, was in der DDR seine Folgen hatte: "Jazz war von der Führung nicht erwünscht. Aber wir machten keinen Free-Jazz, sondern spielten eine Mischung aus Jazz, Soul und Rock. Das konnte die Partei nachvollziehen", erinnert sich Uschi Brüning. Zunächst hatte die heute 56-Jährige eine Ausbildung als Justizsekretärin gemacht. Ihre Leidenschaft galt aber schon zu Schulzeiten der Musik. Anfang der Siebzigerjahre ging die Sängerin mit Manfred Krug und der "Klaus-Lenz- Band" auf Tournee. Das war der Durchbruch. Während es für viele ihrer Kollegen nach der Wiedervereinigung schwierig war, auch das westdeutsche Publikum zu erreichen, hatte Uschi Brüning Glück: "Es ging bei uns relativ nahtlos weiter. Wir waren nie im Zenit, sondern immer in der Mitte. Für die, die ganz oben waren, war es hart. Die waren auf einmal nichts mehr."

http://www.ostbeat.de/Fusion.htm

der keyboarder (fiedler) is der vater von nem guten kumpel von mir...
der bassgitarrist (saleh) seiner späteren band ist ebenfalls vater von nem guten freund, die ganze ostberliner musiker klikke, tsetse....

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Ick muss mir mal korrigieren.
"Unter 6 Augen" ist von Kurt Demmler und die besschissenste DDR-Liedermacherplatte, die ich je gehört habe. Vielleicht kann man des als Mädel wenn man besoffen ist mögen - aber nüchtern nicht zu ertragen.

Achja - Vogler-Quartett hat früher ( frühe 80-iger) sehr geiel Sachen geschneidert - ist mir gestern nen Video-Mitschnitt von 98 inne Hand gefallen - da jazzen die schon wie Sau.

btw - hat jemand vielleicht was vonner klaus-renft band? ick such nämlich schon seit ner janzen Weile nach " Die frühen Jahre", wo auch "Nach der Schlacht " drauf ist. ICk ZAHLE ALLES!!!!!

klaus renft hab ich leider nur ein paar songs auf diversen samplern wie amiga express usw. aber glaube verwechsel den grade mit klaus lenz...

hab von meinen grosseltern mal ne schlagerplatte abgezockt:
hans-jürgen beyer, ansich keine ernstzunehmde musik, aber da gibts nen track drauf, heisst "santiago" der ist recht funky, sogar mit e-piano solo....

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hab neue platten....sehr geile sachen...

VA - Auf dem weg zu ihr Sampler (NOva 1971)

Klaus Lenz Band - Aufbruch (1976)

Uschi Brüning & Günther Fischer - Konzertmitschnitt (1974)

Jazzaspekte (1975)

Syrius - Széttört Álmok (ungarn 1976)

Peter Herbolzheimer - Rhythm Combination & Brass - Live (1982)

Zbigniew Namyslowski - (??? Polen)

Mahagon (1977 Tschechien)

János Gonda Sextett - shaman song (Ungarn 1976)

Breakout - Karate (1972 Nachpressung von 82, Polen)

Czerwony Gitary - Spokoj Serca (Polen ???)

Czerwony Gitary - Port Piratów (Polen ???)

Walter Kubriczek - Heisse Spur (1984)

von den hat mein Stiefvater immer was laut gehört um mich zu ärgern. Auf jedenfall echt beschissene Musik und irgendwie auch gut das Ich sowas nicht mehr ertragen muss

das kann ich nicht mit dir teilen...aber wirst es besser wissen