Realmatic hat geschrieben:
ist jetzt natürlich nicht deine schuld, aber generell find ich interviews langweilig wo der rapper irgendwie nix besonderes an sich hat. kann ja sein dass tonez ein richtig kaputtes leben zwischen d-block und gummizelle geführt hat, aber wenn man davon nix mit bekommt kann man eben auch nicht die richtigen fragen stellen. find so interviews mit leuten wo man auch bisschen was von deren background weiss (durch andere interviews oder shoutouts in booklets etc.) da viel interessanter.
Wenn du danach gehst, bräuchte man ja so gut wie gar keine Interviews machen, was weiß ich denn schon von dem wirklichen Leben eines Rappers? Meistens hat man doch eh nur Kenntnis von seinen Aktivitäten on wax und mehr nicht. Es ist doch gerade auch Aufgabe des Interviewers sich mit seinem Gegenüber im Vorfeld eines Interviews zu beschäftigen, um so gerade mehr zu erfahren und tiefergehende Fragen stellen zu können. Und was T.O.N.E-Z. im speziellen angeht denke ich schon dass es da einiges gibt was bei Ihm dann vielleicht doch interessant sein könnte, alleine schon die familiäre Verbindung zu Special K und T La Rock lässt sich doch schon gut ausschlachten. Abgesehen davon soll so ein Interview ja auch dazu dienen dem dann doch etwas unbekannteren Rapper (und ich denke da können wir uns bei T.O.N.E-Z. drauf verständigen dass er es ist) eine Plattform zu bieten um sich selber ein wenig mehr in den Vordergrund zu rücken und auf sich aufmerksam zu machen. Und um Ih in das Bewußtsein der Leute zu rücken reicht ein Interview mit Standard-Fragen auch aus, die Musik spielt doch eh bei den Antworten...
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TONE-ZEE oder TONEZ (tones)
, ich denke dann werde ich ja doch mehr als 2 Fragen zusammen bekommen... 