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44 Max – Trauma From Within The Dark Dome

Zweites Album für Crew aus Atlanta – und leider gibt es nicht viel Neues zu vermelden. Wieder hat Chad Lacy die komplette Produktion übernommen: im Vergleich zu “Maxin’ With A Full-Clip” hat sich sein Sound vielleicht minimal verbessert, aber wirklich nennenswerte Tracks bleiben weiterhin Mangelware.

Am besten sind ihm diesmal wohl die tempogedrosselten, wunderbar smoothen “In The Game For Reel” und “Joker’s Wild” gelungen, knapp gefolgt von den knackigen Uptempo-Tracks “Poppin Flavor” und “Jabbin The Jabbers”. Sir Creek und B-Tuff, die beiden Rapper von 44 Max, geben sich auch auf “Trauma From Within The Dark Dome” wieder ausgesprochen politisch. Immer wieder geht es um Probleme im Musikgeschäft und auf der Straße – schade, dass ausgerechnet “Enuff…Grab The Max”, der mit seinen Kommentaren zu den Rodney King Riots wohl “brisanteste” Track des Albums, beattechnisch nicht so wirklich in die Gänge kommt.

Genau dasselbe lässt sich auch insgesamt über 44 Max sagen. Der Sound ist solide, sehr funky und für die lokale Szene sicher nicht ohne Bedeutung, national betrachtet allerdings vollkommen irrelevant. Es gibt nichts auf “Trauma From Within The Dark Dome”, was an der Ost- und Westküste zu dieser Zeit nicht bedeutend besser umgesetzt wurde. Hörer von Bumble B.H.E, E.L. Me & The Street Products, Criminal Nation und Capital Punishment könnten’s trotzdem interessant finden.

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