Sacrifice hat das gleiche Problem wie viele Artists auf seinem Level: auf einen Banger kommen fünf Durchschnittstracks und am Ende verschwindet das Album dann doch sang- und klanglos unter ferner liefen. Das einsame Highlight ist…
Keine Ahnung, wie dieser Rapper aus Los Angeles es zu einem Majordeal gebracht hat, jedenfalls scheint der Schuß für Priority Records ziemlich nach hinten losgegangen zu sein. Wie der Titel schon sagt, dreht sich hier…
1991 weht bei Reality und seinem Label Revolutionary Records noch ein etwas anderer Wind, das sieht man schon an dem grotesk hässlichen Lederoutfit, das der Rapper aus Shorewood/WI auf dem Cover von “Ya Need 2…
Alchemist und Oh No, alias Gangrene, melden sich mit ihrem zweiten gemeinsamen Werk zurück. Das Konzept bleibt hierbei im Grunde dasselbe: Zwei renommierte Produzenten teilen sich nicht nur die Boards, sondern auch die Mikros. Im…
“Just call me a crook, a psychotic motherfucker on the rampage / as I start doing dirt with the 12 gauge”… Ganz im Sinne des Titels “Obituary” kreist diese größtenteils in Grabesstimmung eingerappte EP ziemlich…
Schon ihre 1996 gedroppte Maxi “Coon From The Moon / Baby Shine” war nicht der Rede wert und mit “Kilz Doc / Mandingo Warrior” sah es ein Jahr später kein bißchen besser aus. Jetzt haben…
Ihre späteren Alben werden dank der Distribution von Ichiban Records mittlerweile zu Centbeträgen verschleudert, doch das ausschließlich auf Tape und Vinyl erhältliche Erstwerk von Detroit’s Most Wanted ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Und das nicht…
TyeLand Entertainment ist seit den späten 90ern in Grand Rapids/Michigan aktiv und präsentiert auf dieser CD-R-Compilation sein Artist Roster. Wer in den einzelnen Tracks genau zu hören ist, lässt sich der Tracklist leider nicht entnehmen….
Von der Machart erinnert dieses kleine Tape aus Cleveland/Ohio ein bißchen an die Releases von Powerblast Recordings: ziemlich hart, ziemlich rough, aber insgesamt nicht ausgereift genug, um wirklich in der ersten Reihe mitzuspielen. Die Tracks…
Das unscheinbare Cover sieht nicht danach aus, dabei ist das hier nicht nur eines der besten Releases von Gangsta Pat, sondern auch eines der großen Memphis-Alben aus der ersten Hälfte der 90er. Vom sample-orientierten, noch…