Seff Tha Gaffla – Livin’ Kinda Lavish
Spätestens seit seinem Auftritt auf der ersten “Westcoast Bad Boyz”- Compilation hat Seff Tha Gaffla das nötige Standing für ein komplettes Album und ein Jahr später ist man sich mit JT The Bigga Figga auch…
Spätestens seit seinem Auftritt auf der ersten “Westcoast Bad Boyz”- Compilation hat Seff Tha Gaffla das nötige Standing für ein komplettes Album und ein Jahr später ist man sich mit JT The Bigga Figga auch…
Angefangen hat Servin’ Mic Ervin auf der Single “Roamin’ Thru Da Treez” mit klassischem Boom-Bap, auf dem dazugehörigen Album “Da Southern Route” (1998) gab es dann auch g-funkigen Sound zu hören – und auch im…
Die Lost Souls sind eine Rapcrew aus Durham (NC), die den Lokalhelden Little Brother soundlich schon früh den Weg geebnet hat. Neben Trap, C-Note und Tiz gehört auch O-Dogg aus Norwalk / Connecticut zum Team,…
Das vierte und letzte Album von JT Money’s früherer Gruppe Poison Clan bringt einiges an Änderungen mit sich. Es ist das erste Release, das nicht unter den Fittichen von Luke Skyywalker erschienen ist, von dem…
Hostyle – in diesem Fall ist das nicht der Einäugige von Screwball, sondern ein ebenfalls aus New York stammendes Trio der nicht minder harten Gangart. Die Combo Hostyle setzte sich aus den Rappern Ammo und…
Maja League Entertainment ist ein Label aus Panama City/Florida, das auf dieser um die Jahrtausendwende gedroppten Compilation erstmals sein breit besetztes Roster vorstellt. Von Tongue Twistern über Reibeisenstimmen bis zu unterkühlten Gangsterbräuten ist auf “Possession…
Dieser Schritt war überfällig: “Many Faces Of Death” lässt den Oldschool Funk der ersten beiden Alben ein Stück weit hinter sich und präsentiert einen runderneuerten DMW-Sound. Das liegt in erster Linie daran, dass Duncan Hines…
Lange vor der “Cenobites LP” mit Kool Keith und noch viel länger vor “Diabolique” tauchte Godfather Don bereits auf der Rapbühne auf und droppte 1991 über Select Records seinen maßlos unterschätzten Erstling. “Hazardous” ist ein…
Detroit’s Most Wanted dürften die Ersten aus der Autostadt sein, die die Sache mit dem Mobster Image voll durchgezogen haben – da dürfen die Ganovenhüte auf dem Cover natürlich ebenso wenig fehlen wie die gut…
Das zweite Full Length von E.C. Illa macht im Wesentlichen da weiter, wo die “E.C. Illa LP” 1995 aufgehört hat, ist allerdings schon einen guten Tick differenzierter produziert. Insgesamt ist der New Yorker Einfluss noch…