Puddah, du solltest öfters deinen Urin checken.........
Berlin – So schnell kann das gehen! Freitag noch war Sandra Maischberger (37) als Nachfolgerin für Harald Schmidt (46) im Gespräch, der nach acht Jahren überraschend seine SAT1-Talkshow aufgibt.
Die ARD-Moderatorin hatte schon mit SAT1-Chef Roger Schawinski (58) gesprochen, einen Termin nach Weihnachten vereinbart. Der Termin wird stattfinden – doch um Schmidts Sendung kann’s dann nicht gehen!
Denn gestern Mittag traf sich Anke Engelke (38) mit dem SAT1-Boss – und unterschrieb einen Drei-Jahres-Vertrag als Schmidt-Nachfolgerin.
Schon im Frühjahr geht die SAT1-Ulknudel („Ladykracher“) viermal wöchentlich auf Sendung.
Warum Anke Engelke?
SAT1-Chef Schawinski: „Anke Engelke ist nicht nur Deutschlands witzigster, sondern auch vielseitigster weiblicher Star. Damit hat sich SAT1 das größte Weihnachtsgeschenk selbst gemacht. Von der ersten Stunde an war sie auf unserer Wunschliste die klare Nummer eins – meine Traumbesetzung.“
Dann gerät er ins Schwärmen: „Anke Engelke macht großartige Interviews, perfekte Sketch-Comedy, singt grandios und fasziniert die Menschen mit Witz, Spontaneität und Charme. Was will man mehr?“
Anke Engelke freut sich riesig auf den neuen Job, sagt zu BILD: „In Sachen Entertainment ist Late Night das Größte. Bislang war es eine heimliche Liebe, ein stiller Traum. Jetzt wird er wahr. Es ist die größte Herausforderung, die das deutsche Fernsehen bietet.“
Und was hat Anke Engelke, was Sandra Maischberger nicht hat?
Ganz einfach: Die Kölnerin ist witziger und vielseitiger als ihre ARD-Kollegin, die mit ihrer neuen ARD-Talkshow auch drei Monate nach dem Start noch enttäuscht.
Deshalb – Kacke, Anke!