Cli-N-Tel - Shinin On The Funk (1996)
1. Intro (Shinin' On The Funk) 0:35
2. Never Learned To Smoke 3:47
3. Make Those Endz 3:43
4. Legs Up, Booties Down 3:42
5. Mo' Juice 4:09
6. Warning 0:16
7. Studio Gangsta 4:30
8. Breaking Fools Off 4:19
9. Feel So Good 4:07
10. Station P-F-U-N-K Interview 1:36
11. Concrete Roots 4:05
12. Swing, Swing, Swing, & Chop, Chop, Chop 4:05
13. The Real Story 3:08
14. Ass Up, Face Down 3:45
15. Studio Gangsta Ver.3.2.0 (Studio City In House Mix) 5:34
Sehr fettes Album vom Mitbegründer der World Class Wreckin Cru.
Muss aber dazu sagen, dass es bis auf das dicke Intro erst so richtig ab Track 7 losgeht.
Vorher haben sich noch 2 Bass-Tracks drunter gemischt und
"Never Learned To Smoke" hat sich zum 1000 mal bei der alten Funk-Hymne "Flashlight" bedient.
"Makin Those Endz" ist eigentlich auch schon korrekt, aber der Frauengesang geht mir ziemlich auf die Nüsse.
Aber dann geht's los...ein Hit nach dem anderen ab "Studio Gangsta".
Fette Funk-Basslines, geile Synthies, mehr als ordentliche Raps
und sehr eingängige Hooks!!
Die gesampelte Gitarre auf "Breaking Fools Off" ein Traum.
Komm jetzt gerade nicht drauf von welchem Song,
aber ist mehr als bekannt.
Die gesungene Hook auf "Feels So Good" geht sogar mal richtig unter die Haut,
obwohl ich ja bekanntlich eher selten auf Weibergesang stehe.
"Concrete Roots" bedient sich dann wie "Nuthin But A G Thang" von
Dre & Snoop bei Leon Haywood's Klassiker "I Wanna Do Something Freaky To You". Sehr geil.
"Swing, Swing, Swing..." ist schön düster gehalten mit nem schleppenden
Beat und miesen Furz-Knarz-Funk Geräuschen, harten Raps + Ragga
Einlage und natürlich wie es schon der Titel vermuten lässt nem Ice Cube Sample.
"Real Story" ist dann nochmal ein netter ruhig gehaltener Track.
Abschliessend gibts aber leider einen kleinen Dämpfer mit einem
weiteren Bass Rap Song und nem Remix von "Studio Gangsta",
der nicht hätte sein müssen...Original ist geil genug.
Empfehlung
