Also meinereiner kann dazu nur sagen...ich hab innerhalb einer Woche so ziemlich jede Droge durchgehabt (bis auf H und den diversen Koks-Basen

).Und eigentlich war mir sofort mehr als klar dass außer Cannabis keine zum regelmäßigem Konsum geeignet ist.
Was mich aber an der ganzen Diskussion stört ist der nicht ganz wertfreie Unterton der "Anti-Cannabis-Liga" hier.
Mag ja sein dass ihr auch alle eure (beschissenen?) Erfahrungen mit Cannabis und seinen Derivaten(das 3€ stinkedope...

) gesammelt hat.Doch diese dann als der Weisheit letzter Schluß hinzustellen halte ich doch für ziemlich ääähm...vermessen.
Ich glaube wir sind uns alle einig dass Cannabis nicht das Suchtpotential besitzt um einen aufm Straßenstrich landen zu lassen.Und ich denke auch dass wir alle keine 13 mehr sind und hier ne päventiv-Dämonisierung erfolgen muß.Wir sind alle mündige Bürger und können für uns entscheiden - niemand brauch hier den andern vor irgendwelchen Dummheiten zu bewahren.
Ich persönlich kann mir eigentlich nicht vorstellen jemals mitm Kiffen aufzuhören.Warum auch?
Nur weil ich so vielleicht nicht zum totalen Ellenbogen-Egomanen mit ner beruflichen Perspektive wie Donald Trump Jr. mutiere?
Hey...ich denke wir sollten die Kirche im Dorf lassen...beruflicher Erfolg schön und gut...aber diesen als das non-plu-ultra des im Leben zu Erreichenden hinzustellen - finde ich persönlich arm...sehr arm.
ich bin dann mal was rowchen...
